Freitag, 20. Mai 2011

20. Philadelphia - Antwerpen


Samstag, 7. Mai 2011 (121. Tag) Norfolk (Virginia) – Philadelphia (Pennsylvania)

Am frühen Morgen erreichen wir die Mündung des Delaware River. Acht Stunden ‚Riverfahrt‘ bei wunderschönem Wetter durch wunderschöne Landschaft schließen sich an. Uns fallen allerdings auch viele Bauruinen auf. Wenn man hier eine Industrieanlage nicht mehr braucht, wird daneben oft eine neue gebaut und die alte ganz einfach dem Verfall überlassen. Wirklich nicht schön, aber die Natur breitet sich so nach und nach wieder aus. Um 15:00 Uhr machen wir am Tioga-Terminal fest. Der Landgang bereitet keinerlei Probleme. Keine Immigration und wir dürfen sogar zu Fuß zum nahegelegenen Gate laufen. Der freundliche Sicherheitsmann bestellt für Rina ein Taxi zum Bahnhof. Sie will zwei Tage nach New York eine Freundin treffen. Wir drei laufen durch eine ziemlich heruntergekommene Gegend zum Target-Supermarket ein paar Besorgungen erledigen. Bei „Applebee’s“ serviert man uns ein sehr leckeres Abendessen. Am Telefon erfahre ich, bei uns zu Hause ist auch schon wieder Party. ‚Junge komm bald wieder‘ über Handy-Lautsprecher – sehr schön – noch gut zwei Wochen, dann bin ich wieder in Hamburg!


Sonntag, 8. Mai 2011 (122. Tag) Philadelphia (Pennsylvania)

Muttertag. Mit dem Taxi lassen wir uns in die Innenstadt zum ‚Independence Visitor Center‘ bringen. Ein riesiges Informationsgebäude. Philadelphia  ist eine bedeutende Stadt in  der amerikanischen Geschichte. Hier gibt es sehr viel zu sehen. Mit einem  Doppeldeckerbus starten wir zu einer Stadtrundfahrt. Zum ersten Mal in meinem Leben bekomme ich als ‚Senior‘ einen Rentnerrabatt. Eine ganz neue Erfahrung und immerhin zwei Dollar gespart.
An einem Farmers-Market verlassen wir den Bus. Hier im alten Teil der Stadt ist es wunderschön und es ist nicht zufällig eine bevorzugte Wohngegend. Christel und Jürgen wollen dann China-Town erkunden. Ich möchte mir noch mehr von der historischen Altstadt ansehen. Mein Weg führt mich durch wunderschöne Parkanlagen, vorbei am Grab des unbekannten Soldaten und an vielen geschichtsträchtigen Häusern zur ‚Liberty-Bell‘ der Freiheitsglocke. Sie wurde geläutet als die 13 britischen Kolonien am 4. Juli 1776 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia verkündeten und sich von ihrem Mutterland lossagten. Zum Abendessen treffen wir uns in China-Town wieder und ich lasse mir im ‚Wong Wong Restaurant‘ eine Meeresfrüchtesuppe und eine Pekingente schmecken. Achtung wir sind in Amerika, die Portionen sind riesig.

Montag, 9. Mai 2011 (123. Tag) Philadelphia - Antwerpen

Shore leave expired: 13:00 Uhr. Rina ist aus New York zurück und wir machen uns mit unseren PCs zu Fuß auf den Weg ins Target-Einkaufszentrum. Bei McDonalds soll es eine Internet-Verbindung geben. Die ist allerdings extrem langsam und damit unbrauchbar. Wir versuchen anderswo ein brauchbares  WiFi zu finden. Leider schaut man uns, egal wo wir fragen, ziemlich ratlos an. Sind wir hier in einem Internet-Entwicklungsland oder in den USA? Nach gut zwei Stunden erfolgloser Suche geben wir entnervt auf. Keine Verbindung mehr mit zu Hause, keine Emails, Sch…..! Ich rufe kurz bei Musie an und sage Bescheid. Die nächsten 10 Tage sind wir auf hoher See und somit kein Kontakt mehr.
Beim Mittagessen lerne ich unseren neuen Passagier, Don(ald) aus San Francisco, kennen. Er ist 73 Jahre alt und macht seine erste Seereise von Philadelphia bis Antwerpen rund 3.500 Seemeilen.
Gegen 4:00pm kommt der Lotse und wir genießen an Deck die Fahrt den Delaware-River runter. Die Sonne scheint, ein paar kühle Drinks. Weils so schön ist, ziehen wir nach Sonnenuntergang in die Blue-Bar um und sitzen bis spät in die Nacht gemütlich zusammen. Jürgens letzten ‚69er‘ feiern.


Dienstag, 10. Mai 2011 (124. Tag) Philadelphia - Antwerpen

Ich werde am frühen Morgen wach. Was ist denn jetzt los, die Maschine ist aus und wir treiben? Der Käpt‘n meint beim Frühstück ganz allgemein: Technische Probleme. Irgendwas in der Treibstoffzufuhr scheint undicht zu sein. Nach gut zwei Stunden geht es weiter. Kurs Europa 75°.

Am späten Vormittag wird es immer unruhiger. Ich lege mich nochmal hin, Schlaf nachholen. Beim Mittagessen bin ich allein. Nanu so schlimm ist es doch gar nicht, oder? Gestern Abend ein wenig zu lange in der Blue-Bar gesessen? Nochmal auf die Brücke. Der Käpt’n ist persönlich oben. Windstärke 8 in Böen 9, also Sturm mit Wellenhöhen um die sieben Meter. ‚Shit happens‘. Die Gischt spritzt vom Bug bis zu uns oben auf die Brücke. Nix mit sonnen heute. Er zeigt mir auf dem Wetter-Computer die voraussichtliche Entwicklung. Ein ausgewachsenes Tiefdruckgebiet mit Sturm, hoher Seegang und wir mittendrin. Keine Möglichkeit auszuweichen. Bis  morgen Nachmittag soll das noch so bleiben, dann kurze Pause und das nächste Tief erwartet uns. Hoffentlich nicht ganz so heftig. Der Käpt’n erkundigt sich telefonisch beim Chief nach dem Zustand der Maschine. Da unten ist alles ok. Die Brücke lässt er jetzt doppelt besetzen. Mehrfach wird Kurs und Geschwindigkeit gewechselt. Bei Kurs 70° und etwas reduzierter Speed scheint es einigermaßen ruhig zu gehen. Scheint, denn einige Riesenwellen rütteln uns ganz gehörig durch. Man ist gut beraten, sich immer gut festzuhalten. Eintrag ins Logbuch: „Stormy weather“. Also unten in der Kabine alles sturmsicher verstauen, mein Obst hat sich schon in alle Zimmerecken verteilt. Don, unseren neuen Passagier, hab ich noch nicht wieder gesehen. Das ist natürlich auch ‘ne harte Nummer, erster Tag auf See und gleich Sturm.

Spätnachmittag. Die Bedingungen haben sich weiter verschlechtert. Windstärke 8-9 in Böen 10. Sturm bis schwerer Sturm. Jetzt heißt es einfach nur noch ‚Abwettern‘. Geschwindigkeit auf 6-7 Knoten reduzieren, Fahrt schräg gegen die Wellen. Ansonsten das Schaukeln einfach ertragen.  Quasi zur Aufheiterung entdecke ich unmittelbar neben unserem Schiff einen großen Schwarm Delfine. Die Burschen scheinen die Bedingungen zu genießen. Jedenfalls toben und springen sie übermütig durch die hohen Wellen. Schade dass ich jetzt nicht fotografieren kann.

Jürgen hat heute Geburtstag und zu einem kleinen Empfang in die Lounge eingeladen. Die stürmischste Geburtstagsfeier, die er bisher erlebt hat. Für die nächsten ZEHN alles Gute und ‚Hol di fuchtig‘.


Mittwoch, 11. Mai 2011 – UTC-3 – (125. Tag) Philadelphia - Antwerpen

Letzte Nacht ganz gut geschlafen. Zum Glück keinerlei Anzeichen von Seekrankheit. Das Schiff fährt mit lediglich elf Knoten einigermaßen ruhig. Die Wetterbedingungen sind heute Morgen fast unverändert schlecht, nur Nebel ist noch dazugekommen. Windstärke 8 und starker Seegang. Die Wassertemperatur ist innerhalb von zwei Stunden von 23°C auf 10°C gefallen. Es ist kalt und wir haben ziemlich starke Strömung. Wir bewegen uns wohl in der Randregion des Golfstroms. Wir fragen uns beim Mittagessen, ob die Jungs nebenan so laut singen weil sie Spaß haben oder die Angst vertreiben wollen. Unsere Filipinos sind sehr abergläubisch. Ich verziehe mich nach dem Essen mit meinem Laptop ins warme Bett; Film ansehen.

17:00 Uhr Wetter unverändert schlecht. Die Wellenberge werden größer. Beim Eintauchen hat man manchmal das Gefühl, das Schiff bricht auseinander, so laut kracht und rummst es. Nur noch 4-5 Knoten Fahrt um die Steuerfähigkeit zu erhalten. Kursänderung um 100° in Richtung Süden. Starke Dünung von achtern, aber so entkommen wir langsam dem Sturmtief, wenn auch auf Umwegen.


Donnerstag, 12. Mai 2011 – UTC-2 – (126. Tag) Philadelphia - Antwerpen

Nach über drei Tagen sind wir immer noch vor der amerikanischen Küste, aber die Wettersituation hat sich deutlich verbessert. Nur noch 6 Windstärken und das Krachen ist endlich vorbei. Wir fahren jetzt mit leicht erhöhter Drehzahl (90rpm). Noch 2.904 Meilen bis Antwerpen. Der Kapitän will wohl die Hochzeitsfeier seiner Nichte in Herzogenaurach pünktlich erreichen. Durch das Abwettern des Schlechtwettergebietes haben wir einen ganzen Tag verloren. Aktueller Kurs 75° Richtung Ärmelkanal. Petrus nun reicht es erst mal!

Freitag, 13. Mai 2011 (127. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Kurs 56° und in 24 Stunden 439 Meilen gefahren. Rest 2465. Endlich wieder normale Bedingungen. Die Wassertemperaturen ‚jumpen‘ wie der Käpt’n es nennt. Durch starke Strömungen gehen sie schnell mal von 20°C auf 10°C und umgekehrt. ETA Antwerpen 19. Mai, ETA Hamburg 24. Mai 2011 We’ll see.
Der Kapitän zeigt mir einen Ausschnitt aus dem New York Journal. Die Firma Maersk aus Dänemark, größte Containerschiff-Reederei der Welt, erhöht die ‚Piratenzuschläge‘. Transporte durch Piratengebiet werden deutlich teurer. Die Anzahl der Überfälle im ersten Quartal 2011 hat enorm zugenommen. Der Schaden geht in die Milliarden! Die Verantwortlichen der Firma appellieren an die Politiker weltweit für klare Verhältnisse zu sorgen. Geschehen ist bisher leider fast nichts. Länder wie z.B. Malaysia gewährleisten derzeit ein wenig Sicherheit in einem Piratengebiet so groß wie Europa. Der Rest hält es lieber wie der Vogel Strauß. Wir gehören vorerst zu den letzten Passagieren, die mit einem Rickmers-Schiff noch in einem Stück um die ganze Welt fahren konnten. Künftig werden auf der Strecke zwischen Italien und Singapur keine Passagiere mehr befördert.
Die ‚Heidschnucken‘ sind heute bei Gaby und Hotty. Herzliche Grüße und viel Spaß! Der Winter ist doch eigentlich vorbei, oder? Bei der nächsten Party (in Heber?) bin ich hoffentlich wieder dabei. Den Schützenmädels viel Spaß beim morgigen Sommerausflug. Ich freue mich diesmal besonders auf das nächste Schützenfest.

Samstag, 14. Mai 2011 (128. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Noch 2.065 Meilen bis Antwerpen. Lausig kalt heute, nur 5°C, Wasser 4°C, dichter Seenebel. Die geplante Party in der Blue Bar wurde wegen Kälte verschoben. Ansonsten ruhiger Tag auf See. Zeit Bilder für Jose und meine Mitreisenden zu kopieren und meinen Datenbestand durchzuforsten. Wer will schon über 1.000 Bilder sehen. Außerdem ist heute noch Waschtag.
Der Kapitän erzählt mir nach dem Lunch von zwei ganz besonderen Transporten, die er auf der Rickmers-Linie durchgeführt hat. Einmal handelte es sich um ein sündhaft teures Bauteil für die internationale Raumstation von Japan in die USA. In dem anderen Fall brachten sie für einen Zoo lebende weiße Tiger von Philadelphia nach Hamburg.

Sonntag, 15. Mai 2011 – UTC-1 – (129. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Nach dem ursprünglichen Fahrplan sollte unsere Reise heute eigentlich zu Ende sein. Aber Frachtschiffreisen lassen sich nun mal nicht exakt planen. Was soll’s, wo bekommt man schon mal eine Woche Urlaub mit Vollpension gratis? Zum ersten Mal auf der langen Reise empfinde ich sowas wie Langeweile. Die offizielle Party ist ausgefallen. Seit Tagen können wir wegen des schlechten Wetters nicht an Deck. Immer nur in der Kabine hocken. Die Bücher fast alle gelesen, alle Filme gesehen, Wäsche liegt frisch gewaschen im Schrank, die Bilder sind verteilt, Crew-Liste und Tagebuch sind aktuell und Computerspiele machen auch nur begrenzt Spaß. Dazu nimmt die Freude auf zu Hause enorm zu. Noch 1.687 Meilen bis Antwerpen, also noch gut eine Woche bis Hamburg.
15:30 Uhr. Ich werde aus meiner sonntäglichen Nachmittagsruhe gerissen. Alarm, endlich mal wieder was los an Bord? Rettungsübung, diesmal nur für die Crew. Nicht mal am freien Sonntag-Nachmittag haben die Jungs ihre Ruhe. Uns Passengers braucht man dazu nicht, also weiterlesen.
Nach dem Abendessen Anruf aus der Crew-Messe. Einladung zum Karaoke-Singen. Immer wieder schön und ein gemütlicher Abend mit den Jungs. Mittlerweile habe ich mich an ihre Aussprache gewöhnt und die Verständigung klappt, im Vergleich zum Beginn der Reise, sehr viel besser. So erfährt man im Laufe der Zeit die unterschiedlichsten Geschichten aus ihrer Heimat. Ganz hoch im Kurs steht bei Ihnen die Familie. Es kann dabei auch schon mal vorkommen, dass jemand mit vier Frauen sieben Kinder hat oder eine Frau auf den Philippinen und eine in Australien. Natürlich beide mit Kindern. Seeleute haben da so ihre eigenen Vorstellungen.

Montag, 16. Mai 2011 – UTC-Time – (130. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Ruhige See, 3 Beaufort, Position um 16:00 Uhr 46°28,5‘ N, 27°09,4‘ E rund 400 Meilen nördlich der Azoren. Noch 1.307 Meilen bis Antwerpen Pilot. Ankunft voraussichtlich Freitag 20.05. früh morgens. ETA Hamburg nach dem neuesten Schedule am Dienstag, 24.05.2011, 06:43 Uhr. Am späten Nachmittag kommt endlich mal wieder die Sonne raus und Jürgen kredenzt uns zum Sonnenuntergang an Deck einen leckeren Blindmaker.


Dienstag, 17. Mai 2011 (131. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Sonnenschein beim Frühstück. Petrus hat wohl ein schlechtes Gewissen. Oder ist es nur das Azoren-Hoch? Wir genießen an Deck jedenfalls den ersten wirklich schönen Tag auf dem Atlantik. Eine einzelne Mehlschwalbe fliegt auf dem Schiff herum. Wo mag die hier draußen nur herkommen. Noch 904 Meilen bis Antwerpen. Am Nachmittag habe ich mich mit dem ‚Chief‘-Ingenieur im Maschinenraum verabredet. Immer wieder beeindruckend diese gewaltige Technik. Unser Verbrauch bei Normalbetrieb ca. 33 to Schweröl in 24 Stunden. 21.500 Pferde haben nun mal Hunger. Bei einem Preis von 460$/to belaufen sich allein die Treibstoffkosten auf rund 15.000 $ am Tag. Bei erhöhter Drehzahl natürlich deutlich mehr. Komisch warum fangen Kaufleute immer gleich an zu rechnen? ?

Mittwoch, 18. Mai 2011 – UTC+1 –  (132. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Still 530 Miles to Antwerp/Belgium. Die Sonne hat sich wieder verkrochen. 13°C, Wasser 14°C, einfach zu kalt fürs Deck. Also langsam anfangen mit Bude aufräumen. Man staunt was sich da in vier Monaten so alles angesammelt hat. Ich werde in Antwerpen wohl noch einen Koffer dazukaufen müssen.

Am Abend passieren wir die Scilly-Inseln vor Land’s End. Eine Gruppe von 140 kleinen Inseln in der südwestenglischen Grafschaft Cornwall. Auf fünf von den Inseln leben so an die 2.000 Menschen und es gibt sogar ein Mobiltelefonnetz. Also schnell mal mit Musie und Markus telefonieren und Meldung machen. Der letzte Ozean ist geschafft, wir sind zurück in Europa. Irgendwann in der Nacht kreuzen wir im Ärmelkanal unseren Kurs vom 8. Januar 2011 und damit endet ganz unspektakulär meine erste(?) Globus-Umrundung. 130 Tage hat’s gedauert.

Donnerstag, 19. Mai 2011 – UTC+2 – (133. Tag) Philadelphia – Antwerpen

Ausgerechnet bei der letzten Zeitumstellung hab ich verschlafen. NO Breakfast! What shall’s. Der Körper weigert sich eben irgendwann 23-Stunden-Tage zu akzeptieren. Mein letzter Apfel muss heute als Frühstück genügen.
Antwerpen ist nach Rotterdam und vor Hamburg der zweitgrößte Hafen Europas. Auf dem Weg zur Schelde-Mündung begegnen uns der Luxus-Segler ‚Sea-Cloud‘ und die gerade in Hamburg getaufte ‚Mein Schiff 2‘. Komischer Name. O.K. Nur die seltsame Bemalung? Ich finde, man kann’s auch übertreiben! Wir sind froh, nicht Passagiere in dieser Urlaubsfabrik sein zu müssen. Wo mag die Entwicklung dieser Massenabfertigungsschiffe wohl noch hingehen? Man muss sich doch fast fühlen wie die Hühner in einer Legebatterie. Enger geht’s nimmer. Ballermann lässt grüßen. Wie schön ist es da in der Beschaulichkeit und Ruhe auf unserer ‚Rickmers Hamburg‘. Seefahrt Live! Abenteuer pur! Mittendrin und ohne nervende Animateure. Käpt‘ns-Dinner? Haben wir jeden Tag! Unterhaltungsprogramm? Machen wir in Eigenregie! Luxus? Was ist eigentlich wirklicher Luxus?

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